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   OVG Berlin-Brandenburg, 03.06.2010 - 5 B 10.08   

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https://dejure.org/2010,33058
OVG Berlin-Brandenburg, 03.06.2010 - 5 B 10.08 (https://dejure.org/2010,33058)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.06.2010 - 5 B 10.08 (https://dejure.org/2010,33058)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. Juni 2010 - 5 B 10.08 (https://dejure.org/2010,33058)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 48 VwVfG, § 86 Nr 2 AuslG
    Rücknahme einer Einbürgerung wegen Unterstützung von gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichteten Bestrebungen (Hizb ut-Tahrir); enge Verbindungen zu Mitgliedern bis hinein in die Führungsebene; Verletzung der prozessualen Mitwirkungspflichten; ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 48 VwVfG, § 86 Nr 2 AuslG
    Einbürgerung; Rücknahme; Unterstützung von gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichteten Bestrebungen; hier: Hizb ut-Tahrir; hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte für Unterstützung; enge Verbindungen zu Mitgliedern bis hinein in die Führungsebene; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • EuGH, 02.03.2010 - C-135/08

    Die Rücknahme einer durch Täuschung erschlichenen Einbürgerung kann zur

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.06.2010 - 5 B 10.08
    Dass Gemeinschaftsrecht dieser Rechtsfolge nicht entgegensteht, wenn die Staatsangehörigkeit - wie hier - durch Täuschung erschlichen wurde, ist nunmehr ebenfalls geklärt (vgl. das auf den Vorlagebeschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Februar 2008 - BVerwG 5 C 13.07 -, juris, ergangene Urteil des EuGH vom 2. März 2010, Rottmann, Rs. C-135/08, juris).
  • BVerwG, 18.02.2008 - 5 C 13.07

    Rücknahme einer Einbürgerung wegen bewusster Täuschung; Verlust der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.06.2010 - 5 B 10.08
    Dass Gemeinschaftsrecht dieser Rechtsfolge nicht entgegensteht, wenn die Staatsangehörigkeit - wie hier - durch Täuschung erschlichen wurde, ist nunmehr ebenfalls geklärt (vgl. das auf den Vorlagebeschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Februar 2008 - BVerwG 5 C 13.07 -, juris, ergangene Urteil des EuGH vom 2. März 2010, Rottmann, Rs. C-135/08, juris).
  • BVerwG, 30.06.2008 - 5 C 32.07

    Einbürgerung, erschlichene -; Kind, Rücknahme Einbürgerung minderjähriges -;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.06.2010 - 5 B 10.08
    Die Einwände, welche die Berufung mit Blick auf die vom Bundesverfassungsgericht geforderte und vom Verwaltungsgericht in Anlehnung an § 24 StARegG für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren bejahte "Zeitnähe" der Einbürgerungsrücknahme erhebt, haben sich jedenfalls mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 30. Juni 2008 - BVerwG 5 C 32.07 -) und der Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes (vgl. den durch Gesetz vom 5. Februar 2009, BGBl. I S. 158, eingefügten § 35 Abs. 3) erledigt.
  • VG Münster, 09.10.2017 - 1 K 984/15
    vgl. VG Ansbach, Urteil vom 12. Juli 2007 - AN 15 K 06.03453 -, juris, Rn. 27; siehe auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 3. Juni 2010 - OVG 5 B 10.08 -, juris, Rn. 25; VG München, Urteil vom 25. Januar 2006 - M 9 K 04.4901 -, juris, Rn. 57 ff., und Beschluss vom 15. November 2004 - M 9 S 04.5025 -, juris, Rn. 25 ff.; VG Ansbach, Urteil vom 2. August 2005 - AN 19 K 04.00767 -, juris, Rn. 28; vgl. schließlich noch zum Betätigungsverbot der HuT: BVerwG, Gerichtsbescheid vom 8. August 2005 - 6 A 1.04 -, juris, insb.
  • VG Hamburg, 13.01.2022 - 5 K 6549/16

    Zum Ausschluss der Einbürgerung wegen Unterstützung der in Deutschland verbotenen

    Die 1953 von einem palästinensischen Politiker und Rechtsgelehrten in Jerusalem gegründete Hizb ut-Tahrir ("Partei der Befreiung") ist als politisch motivierte Organisation anzusehen, die das Ziel verfolgt, die freiheitliche demokratische Grundordnung abzuschaffen und die damit die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 3.6.2010, OVG 5 B 10.08, juris Rn. 25; VG Hamburg, Urt. v. 6.8.2019, 7 K 6066/16, n.v.; VG Münster, Urt. v. 9.10.2017, 1 K 984/15, juris Rn. 28 ff.; VG Ansbach, Urt. v. 12.7.2007, AN 15 K 06.03453, juris Rn. 27; VG München, Urt. v. 25.1.2006, M 9 K 04.4901, juris Rn. 57 ff.; VG Stuttgart, Urt. v. 22.9.2005, 4 K 1417/05, juris Rn. 21; VG Ansbach, Urt. v. 2.8.2005, AN 19 K 04.00767, juris Rn. 28; VG München, Beschl. v. 15.11.2004, M 9 S 04.5025, juris Rn. 25 ff.; VG Berlin, Urt. v. 5.12.2003, VG 11 A 976/03, juris Orientierungssätze Nr. 2 und 3).
  • VG Düsseldorf, 30.11.2011 - 8 K 4043/10

    Anspruch auf Einbürgerung bei Vorliegen von tatsächlichen Anhaltspunkten für eine

    Das Bundesverwaltungsgericht hat das Vereinsverbot für rechtmäßig erachtet und festgestellt, dass der Verein sich nicht auf den verfassungsrechtlichen Schutz von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften berufen kann, vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Januar 2006 - 6 A 6/05 -, juris; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. Dezember 2007 - 1BvR 853/06 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 3.Juni 2010 - 5 B 10.08 -, juris.
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